Über die Künstlerin:

 

Herzlich willkommen auf meiner künstlerischen Reise!

Mein Name ist Kirsten Möbus, ich wurde im November 1964 geboren, bin stolze Mutter eines wunderbaren Sohnes und seit September 2000 glücklich verheiratet.

Als freiberufliche Künstlerin ist Kunst nicht nur ein Beruf, sondern stets ein integraler Bestandteil meines Lebens. Mit einer breiten Palette an autodidaktischen Fähigkeiten gestalte ich meine Werke intuitiv mit Hingabe und Liebe. Die Essenz meiner Emotionen und Gedanken findet ihren Ausdruck in der einzigartigen Sprache der Kunst. Auf einer Reise durch die kreative Landschaft entdeckte ich auch meine Begeisterung für Enkaustik.

Seit diesem Schlüsselmoment ist diese faszinierende Technik zu einem bedeutenden Teil meiner künstlerischen Vielfalt geworden.

Tauchen Sie ein in meine Welt der Ausdruckskraft, wo jedes Werk eine Geschichte erzählt, gewoben aus der Leidenschaft für die Kunst und der Magie der Enkaustik und der Acrylmalerei.

 

Enkaustik,

ist eine faszinierende Kunsttechnik, die ihre Wurzeln in der Antike hat. Der Begriff stammt vom griechischen Wort “enkaustikos”, was so viel wie “einbrennen” bedeutet. Diese Technik involviert die Verwendung von heißem Wachs, in der Regel mit Farbpigmenten vermischt, um Bilder zu schaffen. Das geschmolzene Wachs wird auf die Oberfläche aufgetragen und kann dann  formen, strukturieren und färben. Durch das anschließende Einbrennen oder Festigen des Wachses entstehen dauerhafte und einzigartige Kunstwerke. Enkaustik ermöglicht eine harmonische Verschmelzung von Farben und Texturen, was zu visuell ansprechenden und tiefgründigen Kunstwerken führt.

Der Luxembourg Art Prize Kunstpreis

ist einer der renommiertesten und anerkanntesten internationalen Kunstpreise der Welt. Das Museum verleiht allen Künstlern, die nach qualitativen Kriterien eine Anerkennung verdienen, eine für das Teilnahmejahr ausgestellte Urkunde über den künstlerischen Verdienst. Der Zweck der Urkunde ist es, teilnehmenden Künstlern, deren künstlerisches Verdienst und Talent besonders hervorstechen, eine offizielle Anerkennung durch ein Museum zukommen zu lassen. Ihr Talent ist wertvoll und muss anerkannt werden.

Interview mit Kirsten Möbus

Spirit Atelier was muss man sich darunter vorstellen?

Das ist für mich die Werkstatt meines Geistes, meiner Intuition und meines Schaffens.


Du hast vorher diverse Dinge, wie Gartengestaltung Dekorationen aus Holz und Stein und Bilder angeboten. Wie kam es, dass du jetzt „nur“ noch Bilder malst?

Das alles ist immer noch ein Teil von mir und meines Schaffungsprozesses. All das ist entstanden aus der „Notwendigkeit“, zunächst Dinge und Gegenstände für mich selbst zu gestalten. Es ist ein Hobby von mir, mit dem ich nur in beratender Funktion als Ideen.- und Impulsgeber tätig sein möchte.


Und wie ist das bei deinen Bildern, was heißt hier Spirit für dich?

Spirit ist Geist, Intuition, Inspiration, all das kann ich in meinen Bildern ausdrücken.


Wie ist hier der Schaffungsprozess für dich?

Entweder male ich intuitiv und es entsteht ein Werk welches meine Gefühlslage, Entwicklung oder Situation widerspiegelt und machmal ist es ein Bild welches seinen Platz und Besitzer noch finden wird.


Auftragsarbeit: wie muss man sich das vorstellen?

Naja, im Grunde sagt der Name ja schon was es ist. Auftraggeber sind; Firmen, Praxen, Büros, private Personen.
Es sind immer Menschen die etwas besonders, einzigartiges Zeigen oder schenken möchten. Aus unterschiedlichen Motivationen Freude bereiten, eine tolle Stimmung vermitteln, die Wartezeit verkürzen durch Ablenkung z. B. …


Aber wie weißt du was dieser Mensch genau möchte?

Jeder hat ja schon eine gewisse Vorstellung, zumindest weiß er das er ein Bild möchte und ihm ein Bild fehlt und die Details finden sich meistens in einem Gespräch.


Welche Informationen benötigst du?

Ich erhalte Informationen und erfahre bereits durch die Stimme/ Stimmung, die Art zu sprechen erste wichtige Informationen.

Ich höre zu , Frage welche Farben er/sie mit sich und dem Raum verbinden, in dem ihr/ sein Bild gezeigt werden soll. Wer ist hier Betrachter? (Kunden, Wartezimmer, Kollegen, Freunde, Familie, man selbst …) wird Ruhe gebraucht oder Energie?

Zusätzlich ist ein Foto des Raums hilfreich mit Maßen der Wand wo das Kunstwerk seinen Platz finden soll.

Mit all diesen Informationen ergibt sich ein „gesamtBild“ für mich.

Die Bilder entstehen nicht, wenn ich versuche zu denken was ich male, sondern wenn ich male ohne darüber nachzudenken.

Sobald ich mich mit Ängsten auseinandersetze, ob es wohl gefällt, … oder sollte ich es doch anders malen, oder, oder oder … blockiere ich mich, aber sobald die Gedanken an Bedeutung verlieren, entsteht ein Bild wie ich es bewusst nie hätte malen können. Das ist Intuition und dafür bin ich unendlich dankbar. So entstehen Seelenbilder.